Stadtrat Hintermayr setzt sich für wohnortnahe Einkaufsmöglichkeiten ein

Der drohende Verlust des Supermarktes im Schwabencenter hat eine hitzige Debatte um die Notwendigkeit von wohnortnahen Einkaufsmöglichkeiten ausgelöst. Die Bewohnerinnen und Bewohner des Viertels sind besorgt darüber, wie sie zukünftig ihre Lebensmittel und anderen Dinge des täglichen Bedarfs besorgen sollen, wenn der Supermarkt schließt. Stadtrat Frederik Hintermayr fordert die Stadt auf, sich verstärkt für wohnortnahe Infrastruktur einzusetzen und betont dabei die Bedeutung des Supermarkts für die lokale Gemeinschaft: "Die Schließung des Supermarktes im Schwabencenter wäre ein harter Schlag für die Bewohnerinnen und Bewohner aus dem Schwabencenter und der Umgebung, insbesondere für ältere Menschen oder Familien mit Kindern, die nicht mobil sind. Wir müssen sicherstellen, dass alle Menschen in unserer Stadt Zugang zu lebensnotwendigen Gütern haben, unabhängig von ihrem Wohnort. Die Stadt hat die Verantwortung, sich für wohnortnahe Infrastruktur einzusetzen und sicherzustellen, dass unsere Stadtteile attraktiv und lebensfähig bleiben."